Internationale Gewerkschaftsaktion am Tag für Menschenwürdigen Arbeit in Wien
9/10/2025
Der Wiener Gemeindebediensteten-Gewerkschafter Herbert Scherzel (er arbeitete mehrere Jahre in Gewerkschaftsprojekten in Afrika) und ÖGB-Bildungssekretär Franz Senghofer 1963 bei einem Treffen mit der nigerianischen Arbeitsministerin Mammy Simpson.
Nur eineinhalb Wochen nach der brutalen Invasion der Ukraine durch Russland transportierte der ÖGB fast 20 Tonnen Hilfsgüter in das schwer traumatisierte Land (2022).
Die mehrfach mit dem Leben bedrohte und eingesperrte philippinische Gewerkschafterin Kara Taggaoa bei ihrem Besuch in Wien im Jahr 2023.
Schulung für Gewerkschafter:innen aus Europa und Afrika im ÖGB-Bildungshaus Neuwaldegg im Jahr 1963.
Guy Ryder (Generalsekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes) und ÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer 2006 bei der Enthüllung des Monuments zur Gründung des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) in Wien.
ÖGB-Präsident Anton Benya bei der Übergabe von Diplomen an afrikanische Krankenschwestern die 1966 eine von der Gewerkschaft organisierte Weiterbildung in Österreich besuchten.
ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian in Mitten der Teilnehmer:innen der ITUSA (Internationalen Gewerkschaftsschule in Österreich) die von allen Kontinenten der Welt nach Wien kamen (2023).
Der vom Internationalen Referat des ÖGB organisierte Lehrgang ITUSA bringt junge Gewerkschafter:innen aus aller Welt zusammen, um ihre Führungs- und Handlungskompetenzen zu stärken.
Das vierte Platfor(u)m des EGB in Nikosia, Zypern, vereinte Stakeholder aus der Plattformarbeiter:innen-Bewegung aus ganz Europa um die Umsetzung der EU-Plattformarbeitsrichtlinie in allen 27 Mitgliedstaaten zu diskutieren.
Zahlreiche Demos in ganz Frankreich – es gab fast 250 Stützpunkte in Paris, Bretagne, Centre Val de Loire, Grand Est, Occitanie, Auvergne Rhône Alpes, Korsika, Provence Alpes Côte d'Azur und viele mehr.
Anlässlich des Welttags für menschenwürdige Arbeit gehen wir gemeinsam auf die Straße, um zu zeigen, dass die Wirtschaft den Menschen dienen muss – nicht umgekehrt.
Der ÖGB kämpft seit Jahren für die Freilassung unserer in Belarus inhaftierten Gewerkschafter:innen. Dies ist ein besonders erfreuliches Ereignis, das uns Kraft gibt, weiterzukämpfen. Es befinden sich nämlich noch immer 20 Gewerkschaftsführer:innen und Aktivist:innen in Haft.
15.9.2025
Themen
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